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Pressemitteilungen
Die Kultur in der digitalen Epoche: Die ersten Ergebnisse stehen den Bürgern zur Verfügung

Das Sondersekretariat für die Informationsgesellschaft hat am Donnerstag den 29/6/06 in einer Tagung die erste Ergebnisse über Projekte, die sich auf die “ Dokumentation, Nutzbarmachung und Repräsentation der Griechischen Kultur mittels Informations- und Kommunikationstechnologien„ beziehen, vorgestellt.

Η συλλογή της Πινακοθήκης Αβέρωφ που προβάλλεται μέσω ΔιαδικτύουAn der Tagung beteiligten sich mehr als 150 Kulturträger und Institutionen, öffentliche Träger, private Organisation ohne Erwerbscharakter und Akademische Forschungsanstalten, die Sammlungen und Archiven von wesentlich viele und qualitativ von großer Bedeutung kulturellen Dokumenten der Griechischen Kultur besitzen bzw. verwalten oder wesentliche kulturelle Handlungen tätigen.

Insbesondere hat das Sondersekretariat für die Informationsgesellschaft mit 49,5 Mil. Euro mehr als 140 Projekte für Digitalisierung und wissenschaftliche Dokumentierung der griechischen Kultur, wie z.B. Museumsgegenstände, audiovisuelle und andere Archivdokumente, finanziert. Das Ziel des Sondersekretariats ist nicht nur die Verwahrung  des kulturellen Bestandes des Landes mittels der Nutzung der neuen Technologien sondern auch die Förderung und die Nutzung der kulturellen Materialien, die Informierung und Schaffung digitaler Produkten und Mehrwertdienstleistungen.

An der Tagung nahmen mehr als 150 vom Ministerium für Kultur beaufsichtigte  Kulturträger und Organisationen (juristische Personen des Privatrechts und juristische Personen des öffentlichen Rechts) und Akademische Forschungsanstalten, die Sammlungen und Archiven von vielen und qualitativ von großer Bedeutung kulturelle Dokumente der Griechischen Kultur besitzen bzw. verwalten oder bedeutende kulturelle Aktionen durchführen, teil.    

Es beteiligten sich unter anderen das Benaki Museum, die E. Averof Pinakotek in Metsovo bei Ioannina, das Heilige Kloster von Vatopedi auf dem Berg Athos, die Stiftung der Hellenischen Welt, das Goulandris Museum für Naturwissenschaften u.a., die den Fortschritt ihrer Werken aber auch ihr Know-how präsentierten. 

Es wird erwartet, dass die Mehrheit der Werke ihren vollen Betrieb bis zu den ersten Monaten des Jahres 2007 aufnehmen werden, so dass die griechische Bürger Zugang zu dem reichen kulturellen Bestand des Landes, hauptsächlich durch das Internet, haben können.

Während der Veranstaltung hatte das Publikum die Möglichkeit, die ersten Ergebnisse der Digitalisierung, die den Betrieb schon aufgenommen haben, zu verfolgen.

H συλλογή του Κέντρου Σπουδών Λαϊκού Θεάτρου που προβάλλεται μέσω Διαδικτύου

Die in Metsovo bei Ioannina befindliche E. Averof Pinakotek hat bezeichnenderweise mit Finanzierung des Sondersekretariats für die Informationsgesellschaft ihre bedeutende Sammlung digitalisiert. Jeder Bürger hat die Möglichkeit, die Gemälde von  Gyzis, Lytra, Moralis, Gikas und anderen bedeutenden Künstlern durch das Internet, wenn man die elektronische Adresse www.averoffmuseum.gr eingibt, zu bewundern. Zusätzlich werden durch die gleiche Intervention an die an Grund- und Hauptschulen Bildungs-CD-ROM mit Spielen gestürzt auf Kunstgemälde von der Sammlung der Pinakothek mit dem Ziel, die Schüler mit der Welt der Kunst vertraut zu machen. 

Bedeutsames Werk wurde von der Stiftung der Hellenischen Welt vorgestellt. Durch  Kulturgegenstände virtueller Realität haben die Bürger in einem besonderen Raum die Möglichkeit die Kultur unseres Landes kennenzulernen und  sich die Vergangenheit mit aktiver und lebendiger Art anzunähern. Sie können auch die Geschichte erleben, den geografischen Raum zu erkunden und die Architektur der Städte durch Berührungsbildschirme, stereoskopische Brillen, Anlagen dreidimensionaler Darstellung u.a. zu entdecken.

Außer der größeren und weit bekannteren Träger hat der Spezielle Sekretär Prof. Vassilis Asimakopoulos besondere Erwähnung für die kleineren Träger gemacht, die trotz Ihrer kleinen Größe eindrucksvolle Ergebnisse vorzuweisen haben. Charakteristisch ist das Beispiel des Zentrums zum Studium des Volkstheaters, das die ganze Geschichte der Nationaltracht digitalisiert und durch das Internet der ganzen Welt bekannt gemacht hat. Die Bürger können schon an der elektronischen Adresse www.costumeandtime.gr durch Fotos der Zeitperiode 1800 – 1960 die Entwicklung der Bekleidungsgewohnheiten der jüngeren Geschichte von Griechenland des 19ten und 20sten Jahrhunderts verfolgen.

Im Rahmen der Veranstaltung hat Hr. Asimakopoulos betont: „Wir wollen die Träger belohnen, die effektvoll gearbeitet haben und deswegen verkünden wir heute die Planung eines neuen Aufrufs zur Einreichung von Projekten zur Förderung der Kultur durch die Technologie. Der neue Aufruf, der im Juli angekündigt werden wird, wird sich nur auf die Träger des Aufrufes 65 beziehen, die schon ihr Projekt zur Digitalisierung und Förderung ihres kulturellen Bestandes abgeschlossen haben oder sich auf dem Vollendungsstadium befinden“. 


Diesbezugliche Daten:
doc  Presse Mitteilung – Die Kultur in der Digitalen Epoche: Die ersten an die Bürger verfügbaren Ergebnisse
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