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Nachrichten O.P.
„Digitale Zukunft“: 786 Investitionspläne in Höhe von 154 Millionen Euro wurden bewilligt.

Textquelle www.knowhow.gr


Die Investitionsvorschläge, die im Rahmen des Programms „Digitale Zukunft“ der Maßnahme 3.2 des Unternehmensprogramms „Informationsgesellschaft“ eingereicht wurden, präsentierten gestern der Minister für Entwicklung, Dimitris Sioufas und der Generalsekretär für Industrie, Spiros Papadopoulos.

Wie Herr Sioufas bekannt gab, wurden 941 Unternehmenspläne eingereicht, mit einem Kostenvoranschlag in Höhe von 298 Millionen Euro; bewilligt wurde die Finanzierung von 786 Investitionsplänen – Vorschlägen – (Rate 83,5 %) mit einem Gesamt-Kostenvoranschlag in Höhe von 154 Mil. Euro, mit insgesamt 72 Mil. Euro staatlicher Aufwendungen. Von diesen Investitions-Plänen - Vorschlägen betreffen die 464 die Region Attika und die 322 die restlichen Regionen des Landes.

Das neue Programm „Digitale Zukunft“ betrifft die Modernisierung vorwiegend mittlerer Unternehmen. Die genehmigten Vorschläge werden zu einem Prozentsatz von 45-55% ihres bewilligten Gesamtbudgets subventioniert werden.

Das Programm hat zum Ziel, die griechischen kleinen und mittelständischen Unternehmen zu einer Elektronisierung ihres Betriebs zu ermutigen, und zwar durch Investitionen in Technologie, die zur Erhöhung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und zur Nutzung der Chancen beitragen soll, die die Informationsgesellschaft bietet.

Zielgruppe dieses Programms sind die aufstrebenden kleinen und mittelständischen Unternehmen (15-250), die im Bereich der Weiterverarbeitung, des Tourismus, des Handels und des Dienstleistungssektors tätig sind.

Im Rahmen des Programms werden spezielle Investitionspläne von kleinen und mittelständischen Unternehmen zu deren Eintritt in die Digitale Wirtschaft finanziert, und zwar durch:

  • die Optimierung der Informationsverwaltung und der integrierten elektronischen Unterstützung unternehmensinterner sowie zwischen den Unternehmen ablaufender Prozesse
  • die Schaffung und Nutzung elektronischer Inhalte, die als wesentlicher Auslöser für einen essentiellen Eintritt in die Informationsgesellschaft dienen.
  • die Entwicklung unternehmensinterner Infrastrukturen zur Stützung der jeweiligen Expansion ihrer Arbeiten.

Der Generalsekretär für Industrie, Spiros Papadopoulos konstatierte, dass die 786 Unternehmen, die in das Programm eingegliedert werden, mit durchschnittlich 93 Tausend Euro Fördermitteln (ca. 47% des Gesamtbudget des entsprechenden Programms) gefördert werden, „ein Betrag, der als ausreichend angesehen werden kann, um zur wesentlichen Verbesserung der elektronischen Anlagen und deren Strukturen beizutragen“.

Die in frage kommenden Unternehmen betätigen sich in folgenden Branchen:

  • Weiterverarbeitung: 30,9%
  • Handel: 38,7%
  • Dienstleistungen: 30,4%

Die Implementierung des Programms und die Absorption des Kapitals soll nach folgendem Zeitplan erfolgen:

  • Vom 1.-30.7.07 – Regelung der Verträge – Realisierung des Projekts durch die Unternehmen zu einem Prozentsatz von 60%
  • Vom 1.8.-31.12.07: Auszahlung der Fördermittel in Höhe von 45 – 50%, d.h. Absorption von 35 – 40 Mil. Euro. Im gleichen Zeitraum wird von den restlichen Unternehmen das natürliche Sujet realisiert. In diesem Zeitraum ist auch die endgültige Abwicklung der Auszahlungen aus dem 2. Zyklus in Höhe von mindestens 5 Mil. Euro vorgesehen.
  • Vom 1.1. – 30.3.08 – Integrierung aller Projekte
  • Vom 1.1. – 30.6.08 – Abwicklung der Auszahlung der Fördermittel, das heißt Auszahlung auch der verbleibenden 35 – 40 Mil. Euro.

Wie Herr Papadopoulos betonte, wird das Programm „Digitale Zukunft“ in 1,5 Jahren vollständig abgewickelt sein (Implementierung – Absorption).

Bitte lesen Sie die ausführlichen Angaben zur Verteilung der Investitionsvorschläge nach Region auf der Website von knowhow.gr.


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