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Beobachtungsstelle fur die „IG“ |
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Einleitung
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Das Observatorium für die Informationsgesellschaft ist eine Rechtsperson des Privatrechts, mit Verwaltungs- und finanzieller Selbstständigkeit. Gegründet wurde es mit Gesetz 3059/2002 (Regierungsanzeiger A 241/11.10.2002) und es steht unter der Aufsicht des Ministers für Wirtschaft und Finanzen, und des Ministers für Inneres, Öffentliche Verwaltung und Dezentralisierung.
Das Observatorium stellt den dritten Pfeiler des Unternehmensprogramms „Informationsgesellschaft“ dar.
Zusammen mit der Verwaltungsbehörde des Programms „Informationsgesellschaft“ und der „Informationsgesellschaft AG“ bilden sie die wesentlichen Mechanismen zur Umsetzung des Programms und tragen zur Erlangung der darin beschriebenen Ziele bei. Das Observatorium hat als Aufgabe:
- die Fortschritte Griechenlands auf dem Weg zur Informationsgesellschaft zu erfassen und auszuwerten
- die Bemühungen Griechenlands zur Erreichung der Zielvorgaben für die Informationsgesellschaft zu unterstützen.
Mit seinen Aktivitäten setzt sich das Observatorium zum Ziel:
- die quantitativen und qualitativen Daten bezüglich der Entwicklung des Bereichs Informations- und Kommunikationstechnologie und den Weg Griechenlands zu einer Informationsgesellschaf zuverlässig und aktuell zu belegen
- die kognitive Grundlage, anhand derer die nationale Strategie und die Aktionen für die Informationsgesellschaft Gestalt annehmen, zu verbessern,
- die optimalen Methoden und Praktiken zu vermitteln und zu verbreiten sowie zum Erfahrungsaustausch, zum technologischen know how und zum Informationsfluss zwischen den Trägern in Griechenland und dem Ausland beizutragen,
- die angebotenen Dienstleistungen mit der Sicherung entsprechender Fördermittel zu verbinden.
Das Observatorium für die Informationsgesellschaft hat sich unter den sechzig Programmen, die von den Verwaltungsbehörden der Mitgliedsstaaten der EU sowie Bulgariens und Rumäniens anlässlich des 4. Kongresses mit dem Titel „New Horizons – Shaping Best Practice IV“, der vom 15. bis 17. November 2006 in Graz, Österreich stattfand, eingereicht wurden, als die Best Practice durchgesetzt.
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